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Lyrik – mein schönstes Gedicht

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Eine kalte Nacht

Eine kalte Nacht Oma kränkelt schon seit langem, und nun ist sie heimgegangen. Ganz plötzlich hat sie uns verlassen. Klein Erna kann es noch nicht fassen; Verstört und traurig sitzt sie da: „O, du arme Großmama! Mit den Geranien…

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Die liebe Not

Die liebe Not Warum die Not wird lieb genannt, Das war mir lange unbekannt, Bis ich`s von einer Frau erfahren. Es war umringt von Kindern sie, Die all noch hilfsbedürftig waren, Und einer meinte, viele Müh` Müßt sie doch…

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Du kamst des Weges

Du kamst des Weges Die Gedanken spielen Fangen, jagen nach da und da versuchen sich im Planen was dringlich und was aufschiebbar. Du kamst des Weges, nicht geplant, nicht aufschiebbar. War es die Stimme, die mich einfing? War es…

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Ein Sommerabend

Ein Sommerabend Wir gingen die wenigen Schritte zum Fluss. Es war noch immer sehr warm. Die Hitze wollte nicht weichen, und wir suchten eine schattige Stelle um zu verweilen. Ein Rebhuhn flog verschreckt auf in Sorge um die verspätete…

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Ein schöner Tag

Ein schöner Tag Es war Ostermorgen, gegen zehn, als es an der Tür klingelte. Ich war noch im Schlafanzug und überlegte ob ich den Türöffner drücke oder nicht. >Besser ich frage über die Gegensprechanlage nach<. „He Oma, schläfst Du…