Seien es Senioren, seien es Bäume, sie speichern Jahrzehnte gelebtes Leben und beim näheren Hinschauen gerätst du in ein Labyrinth an Geheimnissen. …
Die Nachtruh Des wenischste vom Daach hot mer von de Nacht, weil mer kaum e Aache zumacht. Bevor des Fernsehprogramm nit gelaafe kemmt mer nit zum Schlaafe. Mool is es vor – mool nooch Middernacht, dann werd sisch uff…
Ich errettete den Armen, der da schrie, und Gott sah auf Hiob und Gott ließ ihn schwer an seinem Leben tragen. Bibelwort www.senioren-allueren.de…
Hoffnung So wie das Licht die Wolken durchbricht flutet die Hoffnung unsere Seele und trägt die Trauer aus unserem Herzen. Doris Lauck www.senioren-allueren.de …
Gedanken zur Vergänglichkeit
Gedanken zu Allerseelen Unser Leben ist ein Geschenk. Wir befüllen das Geschenk mit unseren Gaben; der Liebe, der Fürsorge, Geduld, und der Bewältigung des Alltags. Wir genieß die Freude und tragen das Leid. Und, wenn unser Körper der Vergänglichkeit…
Auf der Suche nach der Freude „Guten Morgen, hat wer die Freude gesehen?“, fragt die Krähe in die Runde. „Wer soll das sein?“, antwortet die Blaumeise; „meine Freude ist ein Wurm zum Frühstück“. „Meine Freude ist singen und jubilieren“;…
Die Hand – die mich hält Hin und wieder schaut Gott auf die Erde nieder, inspiziert seine Werke, durchforstet den Garten Eden und findet, dass es ein Gutes war die Erde mit Leben zu füllen. Er liebt das Raunen…
Ein fröhlich` Lied Ich höre Kinder lachen und möchte Ihnen gleich dem Frohsinn mich ergeben. „Tu auf der Freude Pforte“, bitt´ ich die Seele mein; „Erwache aus der Starre“. Der Kummer ist ein Nimmersatt. Er kam auf leisen Pfoten…
Der Radfahrer
Der Radfahrer Ich sah dich um die Ecke biegen, dein Fahrrad nicht die Kurve kriegen, schon landest du – oh Schreck an der nächsten Häusereck. Das Rad war hin! Dein Bein tat weh, am Kopf wuchs dir ´ne Beule,…
Herbst „Es ist Herbst geworden“, sagt der Kalender. „Na und – darf ich deswegen nicht scheinen“, kontert die Sonne und dreht voll auf. „Das war ein Sommer zum liebhaben! Den Wolken habe ich Grenzen aufgezeigt und somit dem Regen…
Der beschwipste Strandkorb. Einsam am Strand. Kein Plausch mit dem Nachbar, kein Kinderlachen, kein liebendes Paar. Verlassen stehe ich da und grüble vor mich hin. Nach tanzen und feiern steht mir der Sinn: „Schritt, Schritt, Wiegeschritt, einmal hin, einmal…