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Mein schönstes Gedicht

Lyrik – mein schönstes Gedicht Minuten der Stille

Herbstspaziergang

Herbstspaziergang Komm, nimm meinen Arm. Letzte Sonnenstrahlen berühren unsere Körper. Laub löst sich bedächtig von den Zweigen – liegt zu unseren Füßen. In frohen Farben zeigt sich die Natur. Eine kurze Weile nur. Vielleicht schon heute, vielleicht schon morgen…

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Chance

Chance Es trägt der Wind ein Samenkorn und kann es doch nicht halten. Dringt es im gute Erde ein wird es sich entfalten. Fällt es nieder auf Felsgestein wäscht es der Regen fort. Dennoch kann es möglich sein, dass…

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Frühling

Frühling So kribberlich, so krabbelich ist es mir ums Herz, die Vögel singen tirili, tirila und draußen ist es März. Die Kätzchen schnurren und putzen sich, der Kater schleicht ums Haus. Das kann doch nur der Frühling sein! Er…

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Ein Friedhofsgang.

Ein Friedhofsgang. 1.  Beim Totengräber pocht es an: „Mach auf, mach auf, du greiser Mann! 2.  Tu auf die Tür und nimm den Stab, mußt zeigen mir ein teures Grab!“ 3.  Ein Fremder spricht`s, mit strupp`gem Bart, verbrannt und…

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Gevatter Tod

Gevatter Tod Wer bist du, sag an? Was stehst du hier herum? Was willst du? Sprich – oder bist du stumm? Ich hab so viel zu tun. Termine, wie du siehst! Lass dich nicht aufhalten, wenn du in Eile…

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Der Halligmatrose.

Der Halligmatrose. 1. „Kapitän, ich bitt Euch, laßt mich fort, o lasset mich frei, sonst lauf ich von Bord, ich muß heim, muß heim nach der Hallig! Schon sind vergangen drei ganze Jahr, daß ich stets zu Schiff, daß…

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Die Mormonin

Das sechste Gebot Mein Herz ist ja mit Ketten An die steinerne Pflicht geschnallt! . . . Wie gerne möcht` es sich retten Aus ihrer düstern Gewalt! – Doch, lenkt es abseits die Schritte, Die Kette rasselnd ihm droht…

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Die Ährenleserin

Die Ährenleserin Ähren lesen ist mein Los Auf dem Steinfeld eines Bauern. – Wen muss Arme ich nicht dauern?! Denn ich sammle in den Schoß Nur noch letzte karge Ähren, Die dem Hunger nimmer wehren . . . Über…