Essen und Trinken Topfgucker

Handkäse mit Musik

Handkäse mit Musik

Handkäse gehört zweifelsfrei zu den gesündesten Käsearten,
ob mit oder ohne Musik, also trocken oder süffig zubereitet.

Handkäse kaufe ich gerne an der Frischetheke oder auf dem Wochenmarkt.

Und mein Orchester besteht aus:
Pfeffer aus der Mühle
Peperoncino
Zucker
Kümmel
Schalotten-Zwiebel
fruchtig-mildem Essig
Öl
Sekt
Coca Cola
oder Bier an Stelle von Sekt und Cola

Zubereitung:
In eine Glas- oder Porzellanschüssel
(für meine Single-Portion genügt ein Suppenteller)
gebe ich Pfeffer aus der Mühle, wenig Peperoncino, etwas Zucker, hellen fruchtig-milden Essig, Öl, einen Schuss Sekt und ein Schüsschen Coca Cola.
Das Ganze wird mit einer Gabel verschlagen bis die Flüssigkeit leicht cremig ist.
Ich nehme eine Kostprobe und kann so nach Bedarf nachwürzen.

Die Tunke sollte ausreichend bemessen sein, damit der Käse darin badet.
Fazit: Es darf ein bisschen mehr sein!

Ich schneide den Handkäse in Streifen und versenke ihn in der Tunke,
gebe Kümmel darüber (nach Bedarf) und hebe das ganze vorsichtig unter,
decke die Schüssel ab und lasse die Muse 1–2 Stunden an einem normal
temperierten Ort durchziehen. Auch hier darf es zeitlich mehr sein.

Die Zwiebel wurde nicht vergessen, sie wird klein gehackt kurz vor dem
Verzehr über den eingelegten Käse gegeben oder erst auf dem Teller
zusammen mit Basilikum / Schnittlauch angerichtet.

Selbst das Butterbrot versinkt gänzlich in der Musik.

Und sollte etwas übrig bleiben, es schmeckt mit Sicherheit am nächsten Tag
noch besser.

Ich wünsche guten Appetit

Doris Lauck

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