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Lyrik – mein schönstes Gedicht

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Herbst – Hüter des Lebens

Herbst – Hüter des Lebens „Fang mich“ raunen die Blätter und tanzen im Wind; hüpfen nach hier – hüpfen nach dort, wirbeln übermütig im Kreis. „Lebt wohl, Ihr da unten“ rufen uns die Schneegänse zu, und ihre atemberaubenden Formationsflüge…

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Der tote Soldat

Der tote Soldat. 1.  Auf ferner, fremder Aue, da liegt ein toter Soldat, ein Ungezählter, Vergeßner, wie brav er gekämpft auch hat. 2.  Es reiten viel Generale mit Kreuzen an ihm vorbei, denkt keiner, daß, der da lieget, auch…

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Das Vaterhaus.

Das Vaterhaus. 1. Wo`s Dörflein dort zu Ende geht, wo`s Mühlenrad am Bach sich dreht, da steht im duft`gen Blütenstrauß ein Hüttlein, `s ist mein Elternhaus. 2. Da schlagen mir zwei Herzen drin, voll Liebe und voll treuem Sinn;…

Lyrik – mein schönstes Gedicht Minuten der Stille

Herbstspaziergang

Herbstspaziergang Komm, nimm meinen Arm. Letzte Sonnenstrahlen berühren unsere Körper. Laub löst sich bedächtig von den Zweigen – liegt zu unseren Füßen. In frohen Farben zeigt sich die Natur. Eine kurze Weile nur. Vielleicht schon heute, vielleicht schon morgen…

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Chance

Chance Es trägt der Wind ein Samenkorn und kann es doch nicht halten. Dringt es im gute Erde ein wird es sich entfalten. Fällt es nieder auf Felsgestein wäscht es der Regen fort. Dennoch kann es möglich sein, dass…

Lyrik – mein schönstes Gedicht

Frühling

Frühling So kribberlich, so krabbelich ist es mir ums Herz, die Vögel singen tirili, tirila und draußen ist es März. Die Kätzchen schnurren und putzen sich, der Kater schleicht ums Haus. Das kann doch nur der Frühling sein! Er…